b0209: Antikriegsdemo in Berlin 2023
In unserer Welt herrscht Krieg und Deutschland ist ganz vorne mit dabei. Während Menschen massakriert und Familien auseinander gerissen werden, macht die deutsche Rüstungsindustrie Gewinne in Milliardenhöhe. Deutsche Politiker:innen heucheln etwas von Friedensstiftung, im gleichen Moment sterben weltweit Menschen durch deutsche Waffen.
Wir als revolutionäre Linke dürfen diese Verbrechen nicht ungesehen und unkritisiert geschehen lassen! Deshalb sind wir gemeinsam mit der Jugend im Kampf und der Roten Wende Leipzig am 02.09 mit ca. 700 Menschen in der Berliner Innenstadt auf die Straße gegangen. Um ein Zeichen zu setzen, um zu zeigen, das wir nicht wegsehen und um die Verbrechen, an denen Deutschland maßgeblich beteiligt ist, nicht unbeantwortet zu lassen. Unsere Solidarität gilt allen Menschen, welche unter den Kriegen der imperialistischen Mächten leiden, sei es in der Ukraine, im Jemen oder in Kurdistan.
Die Reden der internationalistischen Jugendkommune Berlin hat uns besonders gut gefallen, danke für diese kämpferische Rede!
Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt! Auch wenn diese Kriege noch soweit entfernt scheinen, ist es unsere Verantwortung, als proletarische Klasse zusammen zustehen und auch hier unsere Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen. Gerade weil diese Kriege so weit entfernt scheinen, ist es unsere Pflicht, der BRD zu zeigen, dass wir nicht wegsehen, wenn sie in anderen Ländern morden. Die Leidtragenden des Kapitalismus sind wir, die Arbeiter:innenklasse.
Deshalb sagen wir: Kein Fuß breit dem Faschismus! Krieg dem Krieg! Kampf dem Kapital, bis der Frieden siegt!
Quellen der Bilder: https://twitter.com/antifanordost #b0209 b0209
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